Premiere Feitag, 31.10.2024
BLÜTENTRÄUME
von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Regie: Bernadette Schürmann
Mundart-Bearbeitung: Kurt Bösch / Bernadette Schürmann
Mundart-Bearbeitung: Kurt Bösch / Bernadette Schürmann
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Zum StückSieben Menschen im fortgeschrittenen Alter schreiben sich für einen Kennenlernkurs ein, um endlich wieder einen Partner kennenzulernen. Im Kurs an der Volkshochschule treffen sie auf einen Kursleiter, der seiner Aufgabe offensichtlich nicht gewachsen ist
Der gescheiterte Schauspieler versucht seine Schützlinge mittels angelernten und -gelesenen Methoden wie Persönlichkeitsprofil-Erstellen, Üben von Speed-Datings und Erlernen von Begegnungs-Strategien wieder «marktfähig» zu machen. Das kommt bei den lebenserfahrenen Teilnehmenden aber schlecht an. Bald beginnen sie zu rebellieren und der Kurs scheitert, ehe er richtig begonnen hat. Sie lassen sich nicht entmutigen und versuchen, ihren eigenen Plan vom Zukunftsglück gemeinsam zu verwirklichen.
Lutz Hübner zeichnet die gegensätzlichen Charaktere der acht Akteure präzise nach und lässt in ebenso unterhaltsamen wie berührenden Szenen die Stärken und Schwächen, die Nöte und Ängste, die Wünsche und Hoffnungen dieser so unterschiedlichen Menschen sichtbar werden.
«Bütenträume» ist eine Hommage an das Älterwerden in Würde mit wunderbaren Rollen für acht Schauspieler:innen. Die Erstaufführung erfolgte 2011 an den Wiener Kammerspielen. Seither wird «Blütenträume» auf deutschsprachigen Bühnen oft und regelmässig gespielt, 2015 wurde das Stück als Fernsehfilm inszeniert.
Lutz Hübner zeichnet die gegensätzlichen Charaktere der acht Akteure präzise nach und lässt in ebenso unterhaltsamen wie berührenden Szenen die Stärken und Schwächen, die Nöte und Ängste, die Wünsche und Hoffnungen dieser so unterschiedlichen Menschen sichtbar werden.
«Bütenträume» ist eine Hommage an das Älterwerden in Würde mit wunderbaren Rollen für acht Schauspieler:innen. Die Erstaufführung erfolgte 2011 an den Wiener Kammerspielen. Seither wird «Blütenträume» auf deutschsprachigen Bühnen oft und regelmässig gespielt, 2015 wurde das Stück als Fernsehfilm inszeniert.
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